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Bei Klamotten, Accessoires und auch beim Wohnen mag ich es gern bunt. Ich mixe, probiere gern und probiere mich aus. Bei Make Up war das lange anders. Hier war ich immer zurückhaltend, weil meine Haut sehr empfindlich ist und ich auch sehr teure Produkte zum Teil einfach nicht vertragen habe.
Mit UND GRETEL ist das anders.
2019 habe ich angefangen, mich mehr und mehr mit Naturkosmetik auseinanderzusetzen, nicht nur bei der Pflege, auch beim Make Up. Ich hab mich ein bisschen durchprobiert und bin seit knapp einem Jahr begeistert von den Und Gretel Produkten.
Auch, wenn wir momentan selten in die Kita, die Schule oder sonst irgendwo hin „müssen“ und die meiste Zeit über zuhause sind, versuche ich, an vielen Tagen, mich zu schminken. Es gibt mir Halt, einen Rahmen und ein bisschen das Gefühl von Normalität. Natürlich gibt es auch Tage, an denen ich ungeschminkt bleibe, aber gerade, wenn ich mich besonders müde, traurig oder frustriert fühle, hilft es mir, diese 10 Minuten einzuschieben.

Make Up Meditation
Es hat fast etwas meditatives, diese immer gleichen Schritte vor dem Spiegel. Mit den Fingern die Foundation in meinem Gesicht zu verteilen, den Concealer einzuklopfen, meine Wimpern zu tuschen, Rouge auf den Wangen zu verteilen, Augenbrauen bürsten und fixieren, frisches Rot oder Pink auf die Lippen. Lächeln. Manchmal ist es ein Grinsen, übers ganze Gesicht. Ein Zwinkern, ein Kussmund Richtung Spiegel. Manchmal auch nur ein kleines Auflächeln von innen, das man nur in meinen Augen erahnen kann, wenn man mich sehr gut kennt.
Aber egal, wie intensiv das Lächeln ist – es kommt, zuverlässig.
Genau so zuverlässig, wie ich mit meinen UND GRETEL Produkten ein Make Up hinkriege, mit dem ich mich wohl fühle und zufrieden bin.


Grins-Garantie mit UND GRETEL
Welche Produkte das sind, verrate ich gleich noch im Detail. Erstmal möchte ich euch noch verraten, warum UND GRETEL mich immer Grinsen lässt.
- UND GRETEL wurde von zwei Frauen gegründet, von Christina Roth und Stephanie Dettmann. Gute Produkte feiere ich immer, aber noch mal mehr, wenn ich damit Frauen und ihre Visionen unterstütze.
- Zertifizierte Naturkosmetik, die hält, was sie verspricht – nämlich, dass sie hält, leuchtet, knallt und keine Kompromisse eingeht.
- Alle Produkte werden aus natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt, die auch noch ethisch korrekt und nachhaltig wachsen dürfen.
- Alle Produkte sind tierversuchsfrei, viele vegan.
- Die UND GRETEL Happiness Garantie. Sollte ein Produkt von UND GRETEL einfach mal nicht so richtig zu mir passen, die Farbe nicht stimmen oder mich einfach nicht überzeugen, kann ich dank der Happiness Garantie innerhalb von zwei Wochen das Produkt zurückschicken. Wenn das mal kein Grund zum Grinsen ist.
- Das Pigment Pairing der UND GRETEL Produkte. Weil die natürlichen Farbpigmente der verschiedenen Produkte sich gut untereinander mischen, können immer neue Farben kreiert werden.
- Der allerneuste Grund zum Grinsen: die UND GRETEL Academy. Ich bin ja wirklich kein Profi in Sachen Make Up – und deswegen immer dankbar für Anleitungen, Tipps und Tricks. Die sind jetzt hier zu finden.
Ihr merkt, ich bin ein Fan – und zwar ein treuer. Das hat tatsächlich etwas zu bedeuten. Ich bin schnell zu begeistern, aber wenn mich etwas nicht kickt, dann verliere ich auch schnell wieder das Interesse. Das ist bei UND GRETEL nicht passiert, die Produkte sind einfach zuverlässige Begleiter, die ich gut vertrage und mit denen ich, wie gesagt, in der Zeit, die ich habe, ein Make Up hinkriege, mit dem ich mich wohl fühle.

Es ist, wohlgemerkt, trotzdem sehr dezent und ein Alltags-Make-Up. Falls ihr mehr Deckkraft braucht oder mögt – die kriegt ihr mit den UND GRETEL Produkten problemlos über das Layering-Prinzip hin.
Meine Produkte von UND GRETEL für jeden Tag
Schminken muss schnell gehen. Zumindest hier, zumindest momentan. Ich sehne mich zwar nach Abenden, an denen ich mich mit Freundinnen zusammen im Bad für einen Abend fertig mache, dabei Musik höre, quatsche, tanze und Wein trinke. Aber auf absehbare Zeit wird es das wohl erstmal nicht geben. Also liegt der Fokus weiter auf meinem Tages-Make-Up. Dafür benutze ich folgende Produkte:
- Die Foundation LIETH (ich habe die Farbe Porcelain, Tipps, wie ihr die richtige Farbe findet, gibt es hier) trage ich mit den Fingern auf, durch die Körperwärme verbindet sie sich mit der Haut, macht einen schönen Teint, ist dabei aber unsichtbar.
- TUNKAL, der Concealer, kommt über Augenringe, dunkle Schatten, Pickel und Rötungen. Wie Concealer richtig angewendet wird und welcher Ton für welches Bedürfnis der richtige ist, könnt ihr hier nochmal nachlesen.
- Meine Augenbrauen sind von Natur aus dunkel, hier mache ich nicht viel, außer sie in Form zu bürsten und mit dem Brauengel FROH zu fixieren. In der farblosen Variante, die ich nutze, ist das Brauengel übrigens auch super, um nachwachsende, abstehende „Babyhaare“ in der Stillzeit zu fixieren.
- Ohne Mascara, ohne mich, könnte man sagen. WINT in schwarz ist ein Muss.
- ILGE war eins meiner allerersten Produkte von UND GRETEL – ein transparenter Puder, den ich in der T-Zone auftupfe. Er wirkt wie ein Weichzeichner und mattiert.
- Last but not least – Wangen und Lippen. Als Rouge benutze ich immer die jeweilige Lippenfarbe. Entweder in Form von Lip Gloss KNUTZEN, hier ist meine Lieblingsfarbe Sunrise Red Shimmer. Oder einen der Lippenstifte TARGOT. Hier finde ich für den Frühling die Farben Rosé und Pink Blossem besonders schön. Letztere trage ich auch auf den Fotos. Mit dem Finger verteile ich etwas Farbe auf meinen Wangen und je nach Laune werden auch die Lippen knallig.
That’s it. Basic und schnell gemacht, ich brauche wirklich nie länger als 10 Minuten dafür.

Auf den Bildern trage ich zusätzlich noch den Lidschatten IMBE in Lavendel Grey, der ist auch fix aufgetragen und ich mag die Farbe sehr.
Und untendrunter…
Ganz neu ist übrigens das Natural Priming Oil WEGEN, das ich ab jetzt in meine Routine einbauen werde. Meine Haut ist meistens trocken und sieht müde aus, WEGEN soll hautglättend wirken, für einen natürlich schimmernden Glanz und einen erfrischten Teint sorgen und ist eine super Basis für die Foundation. Das klingt ziemlich genau nach dem, was ich suche und die Male, die ich das Priming Öl benutzt habe, fand ich es ziemlich angenehm. Auch, weil es so schön dezent nach Lavendel duftet.

Knallen, grinsen, aufgreteln
Sobald es die Zeit und die Anlässe wieder zulassen, hab ich definitiv Lust, mich hier ein bisschen mehr auszuprobieren und mich aufzugreteln. Mit Layering die Deckkraft zu testen, mich mal ans modellieren zu wagen und knallblaue Lider auszuführen, die mit meinen Augen um die Wette leuchten, wenn ich durch die sommernachtwarmen Straßen streife, unter Lichterketten Freunde knutsche und wir in Photoautomaten analoge Erinnerungsfotos knipsen.
Mit dem Code JOHANNA20 bekommt ihr bei UND GRETEL bis einschließlich 26.04.2021 20% Rabatt auf alles außer Sets und Gutscheine.

Für welchen Anlass würdet ihr euch gern mal wieder so richtig aufgreteln?
April. April 2021.
Vor einem Jahr schrieb ich in meinem Post zur 85er Vibes Playlist folgendes: “ Chaos, Langeweile, Überforderung, Streit, Nähe, Angst, Zusammenhalt. Eine Ausnahmesituation, für so viele gerade.“.
Dass diese Ausnahmesituation ein Jahr später quasi unverändert immer noch bestehen würde, hätte ich damals nicht für möglich gehalten.
Ein ganzes Jahr haben wir jetzt durchgehalten, mitgemacht, nichts gemacht. So gut wie nichts. Nach einem Jahr Leben mit Handbremse, ohne Atempause oder Erholungsmöglichkeiten, dafür mit ungewissen Zukunftsaussichten sind wir vor allem eins: erschöpft bis auf die Knochen.
Ich versuche im Kleinen, die Laune hoch zu halten. Mit neuen Büchern, Puzzeln, Spielen. Mit mehr Ja als Nein, zu jedem von uns. Mit viel mehr Fernsehen, Hörspielen und Tabletzeit, als ich es eigentlich gut finde. Mit Dingen, die mir, die uns Freude machen. Bunten Blumen. Bildern, Farben, Klamotten.
Und ich versuche, das Grundgerüst meiner Arbeit aufrecht zu halten. Obwohl ich nach einem Jahr an einem Punkt angekommen bin, an dem ich einfach nicht mehr kann. An dem mir jedes Wort, jeder Satz schwer fällt. Ein Punkt, an dem ich eine Pause brauche. Wie und in welcher Form ich die nehmen kann, versuche ich gerade, herausfinden.
Ich hoffe aber, dass ich euch mit dem Desktop Wallpaper in dieser Zeit noch im Kleinen eine Freude machen. Runterladen könnt ihr es wie immer hier:

Free Desktop Wallpaper Download
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Ich hoffe, ihr kommt gut durch diesen April.
Ostern steht vor der Tür und die Allermeisten von euch haben vermutlich schon diverse Eier gefärbt, der Osterstrauß ist geschmückt und die Osterbäckerei läuft auf Hochtouren.
Immer häufiger kommt die Frage: „Mama, wann ist endlich Ostern?“ und ganz eventuell hat auch der ein oder andere Elternteil einfach keine Lust mehr, zu basteln.

Dinge, die die Kinder allein machen können, die Spaß machen und thematisch auch noch passen, sind in solchen Situationen für mich oft eine Erleichterung. Deswegen hat André ein kleines Osterhasen würfeln für uns – und euch – gezeichnet. Swantje hat das Ganze noch ein bisschen hübsch gemacht und tadaa: runterladen könnt ihr das Osterhasen Printable hier.

Alles, was ihr braucht, ist ein Blatt Papier, einen Stift, ein Würfel und die ausgedruckte Osterhasen würfeln Vorlage. Dann können die Kinder nach Herzenslust die verrücktesten Osterhasen zusammenwürfeln und die Zeit bis Ostern vergeht hoffentlich ein kleines bisschen schneller.

Viel Spaß beim Malen!
Dankeschön
Wenn ihr euch über dieses schöne Printable freut, habt ihr vielleicht Lust, mich auf einen Kaffee einzuladen?
Weil ich die Desktop Wallpaper und die Printables nicht selbst entwerfe, sondern tolle Grafikerinnen dafür bezahle, könnt ihr mich mit einem kleinen Betrag dabei unterstützen.
Wenn ihr nach rechts in die Sidebar schaut (oder auf dem Handy ganz nach unten scrollt), seht ihr zwei Tassen und einmal Kaffee und Kuchen als Option, wenn ihr auf die Bilder klickt, könnt ihr mich per PayPal auf einen Espresso, einen Flat White oder eben auf Kaffee und Kucheneinladen. Für noch mehr Printables, Inspiration und hoffentlich in Zukunft wieder mehr Tipps, wo ihr in Hamburg gut Kaffee trinken, übernachten, essen und shoppen könnt.
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Wie jeden Morgen, an dem die Kinder zur Schule gehen, umarme ich sie fest, gebe ihnen einen Abschiedskuss und sage ihnen, dass ich sie liebe.
Neu ist, dass eins der Kinder die Wohnung früher verlässt und allein zur Schule geht. Weil, und so ist eben das Leben, die Kinder größer werden und anfangen, ihre eigenen Wege zu gehen. Wege, auf denen sie nicht ständig beobachtet werden möchten. Wege, um sich allein auszuprobieren. Wege, um die Freiheit zu haben, auch mal falsch abzubiegen und zu sehen, was passiert.
Bevor die Tür ins Schloss fällt, rufe ich noch mal durchs Treppenhaus: „Vergiss nicht, zu schreiben, wenn du angekommen bist, Schatz!“.
Gut angekommen – Sicherheit und gleichzeitig Freiheit
Kurz vor acht leuchtet auf meinem Handy Display eine Nachricht der Xplora App auf: Neue Nachricht von Lotta. Gut angekommen, ein Smiley, ein Herz oder eine kurze Sprachnachricht. Wie sie sich meldet, ist ihr überlassen. Dass sie sich meldet, gibt mir ein sicheres Gefühl und die Möglichkeit, sie im Großstadtdschungel losziehen zu lassen. Weil ich weiß, dass sie sich im Notfall melden könnte. Weil ich weiß, dass im Notfall ich sie erreichen kann.

Das Thema Handy und Smart Watch kam vor etwa eineinhalb Jahren zum ersten Mal auf. In der ersten Klasse gab es ein Mädchen, das diese tolle Uhr hatte. Mit der sie Nachrichten verschicken und Fotos machen konnte. Lotta war fasziniert und wollte unbedingt auch so eine Uhr haben. Wir haben uns mit den Uhren von Xplora auseinandergesetzt, mit anderen Eltern gesprochen, deren Kinder schon eine Xplora Uhr hatten und haben ihr letztendlich eine zum Geburtstag geschenkt.
Erleichterung im Alltag
In dem ersten Jahr ging es noch nicht darum, allein unterwegs zu sein, sondern eher, dass die Uhr für mich wahnsinnig praktisch war, um mich kurz zu melden, wenn ich ein paar Minuten zu spät dran war oder um Bescheid zu sagen, dass sie sich schon mal auf den Weg machen kann. Ich musste nicht immer zwingend zwei müde Kinder die vielen Treppen in der Schule oder bei Freunden rauftragen oder – motivieren. Die Uhr hat uns einfach bei Kleinigkeiten den Alltag erleichtert.
Es kam, wie es kommen musste – mit der zweiten Einschulung und nachdem ich tatsächlich ein paar Mal etwas zu spät zum Abholen kam, wollte auch Bo unbedingt eine Xplora Uhr haben. Hier fiel uns die Entscheidung natürlich viel leichter, weil wir schon ein Jahr lang quasi nur positive Erfahrungen gemacht hatten.

Aktuell haben wir die die Xplora X4 und X5 Play.
Im Notfall erreichbar – ohne Smartphone
Ich weiß, dass es vielen Eltern ähnlich geht wie uns. Sobald die Kinder in die Schule kommen und ihren Aktionsradius erweitern, wenn der Wunsch nach Selbstständigkeit größer wird, stellt sich die Frage nach einem Handy oder einer Möglichkeit, um für Notfälle erreichbar zu sein. Aber weil ein Smartphone für viele im Grundschulalter keine Option ist, suchen Eltern nach einer Alternative. Für uns sind die Smart Watches von Xplora diese Alternative.
Die Vorteile liegen ganz klar auf der Hand. Wir können unsere Kinder erreichen, wenn es sein muss. Entweder per Sprach- oder Textnachricht oder, indem wir sie anrufen. Außerdem können wir per GPS-Tracking schauen, wo die Kinder sich aufhalten, ungefähr zumindest. Es gibt einfach Momente, in denen das Sinn macht und Sicherheit vermittelt. Zum Beispiel, wenn Lotta vergisst, die abgesprochene „Angekommen-Nachricht“ zu schicken. Die App zeigt dann, ob sie in der Schule – oder irgendwo anders hängengeblieben ist.
Falls das Kind sich nur in einem bestimmten Radius bewegen soll, gibt es auch die Möglichkeit, Sicherheitszonen einzurichten. Verlässt das Kind diese, bekommen die Eltern eine Mitteilung.

Ablenkung im Unterricht? Nein danke!
Wer kennt es nicht – das Bild der von Smartphones oder Smartwatches abgelenkten Schüler:innen im Unterricht. Damit das nicht passiert, können die Eltern per App vom Handy den Schulmodus einschalten. In dem Fall ist nur noch die SOS-Funktion nutzbar und die Uhrzeit kann weiterhin abgelesen werden. Hier kann für bestimmte Tage eine Uhrzeit festgelegt werden, von wann bis wann der Schulmodus aktiv sein soll – automatisch sind nach Schulschluss, wenn man es möchte, auch alle anderen Funktionen wieder nutzbar.



Nicht unterschlagen möchte ich an dieser Stelle, dass in manchen Schulen Smartwatches verboten sind. Wenn das an eurer Schule der Fall ist, ihr für euer Kind aber trotzdem gerne eine Xplora Uhr kaufen möchtet, geht am Besten noch mal mit der Schule in den Dialog und erklärt, dass die Uhren von Xplora abhörsicher sind:
„Die App und die Uhr erfüllen die Anforderungen der aktuellen Datenschutzbestimmungen und sind laut der Bundesnetzagentur für Deutschland zulässig. Alle Xplora Produkte sind DSGVO konform.“
Xplora
Falls es bei einem Verbot bleibt, könnt ihr euch vielleicht darauf einigen, dass die Uhr in der Schule im Schulranzen bleibt und nur für den Hin- und Rückweg umgemacht wird.
Sicherheit und Kontrolle
Ganz wichtig und interessant ist bestimmt auch zu wissen, dass nur über die Eltern-App Kontakte zur Uhr hinzugefügt werden können, mit denen die Kinder kommunizieren können. Das bedeutet im Umkehrschluss: die Kinder können nicht mit jemandem telefonieren oder Nachrichten schreiben, der nicht in der Kontaktliste steht.

Mit den Menschen, die in der Kontaktliste stehen, können die Kinder dann allerdings auch selbstständig Kontakt halten. Mit Oma und Opa zum Beispiel oder in Patchwork-Familien mit dem jeweils anderen Elternteil. Ich empfinde das als schöne Möglichkeit, einen ersten Kontakt zu haben mit Kommunikation über technische Geräte und zu lernen, worauf man achten muss.
Praktisch für die Eltern – spaßig für die Kinder
Mir ist an dieser Stelle noch wichtig zu betonen, dass die Xplora Uhr bei uns nie als Kontrollinstrument empfunden wurde. Weder von uns, noch von den Kindern. Im Gegenteil, die Kinder finden es toll, die Uhren zu benutzen, auszutesten, was geht, sie als Stoppuhr bei Rennen zu benutzen, sich selbstständig den Wecker für die Schule zu stellen und, das hat sich bei uns zu einem kleinen, spielerischen „Battle“ entwickelt: zu schauen, wer am meisten Schritte geschafft hat. Zum Glück sind wir da alle relativ entspannt und die Kinder schaffen die 10.000 Schritte pro Tag meistens locker.

Aber es ist tatsächlich eine schöne Motivation, noch mal durch den Park zu rennen und frische Luft zu schnappen an Tagen, die bis dahin eher chillig verlaufen sind.
Für Kinder, die ein bisschen mehr Motivation brauchen, in Bewegung zu bleiben, gibt es die Goplay-Plattform von Xplora. Hier können Schritte, die vom Schrittzähler der Xplora Uhr gezählt werden, in Coins umgewandelt werden. Die Coins können benutzt werden, um Spiele zu spielen oder gegen Produkte eingetauscht werden.
Bewegen und dabei sich, anderen und der Umwelt etwas Gutes tun
Noch viel toller finde ich allerdings, dass Xplora in Kooperation mit den Vereinten Nationen zugesagt hat, 5 der 17 Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen. Das sind die Ziele 1: Keine Armut, 2: Kein Hunger, 4: Hochwertige Bildung, 5: Geschlechtergleichheit, 13: Maßnahmen zum Klimaschutz.
Kinder können sich in bestimmten Aktionszeiträumen aktiv für ein soziales Projekt engagieren und voraussichtlich mit ihren Coins dazu beitragen, eine Schule in Afrika zu bauen, das Meer von Plastik zu befreien oder, wie im Februar bereits erfolgt, 5 Mädchen von Black Girls CODE Stipendien zu ermöglichen.
Die nächsten geplanten Aktionen sind:
- One Tree Planted im Juni (hier ein Video vom letzten Jahr)
- The Ocean Cleanup im August
- School Building mit den Vereinten Nationen im September
Wenn ihr an den Aktionen teilnehmen möchtet, behaltet die Xplora App im Auge, es gibt für den jeweiligen Aktionszeitraum dort einen Hinweis und ihr könnt euch für die Kampagne registrieren.
Ich wette, das macht den Kindern ein doppelt gutes Gefühl, meine sind auf jeden Fall schon ganz scharf drauf.

Was die Kinder außerdem noch richtig toll finden, ist, dass sie mit den Uhren Fotos und Videos machen können. Erste Erfahrungen mit quatschigen Selfies – aber in einem sicheren Umfeld, so dass sie nicht unkontrolliert gepostet werden können. Ein super Einstieg, um mit den Kindern ins Gespräch zu kommen, ob und was für Fotos sie von sich und anderen irgendwann vielleicht mal posten könnten. Bei Videos natürlich genau so. Hier ist ein schöner Aspekt, dass die Video-Funktion total dazu anregt, selbst kreative Videos zu drehen.
Ihr seht also – wir sind wirklich überzeugt von den Xplora Uhren. Die App hakelt zwar etwas, aber mit dem nächsten Software-Update wird dies behoben. Erfahrungsgemäß testet und optimiert Xplora seinen Service regelmäßig. Die Aspekte, aus denen wir die Smart Watches aber eigentlich haben, funktionieren einwandfrei, deswegen sind die Uhren für uns ein totaler Gewinn und ich empfehle sie, seit wir sie haben, immer weiter, wenn mich jemand fragt.
Falls euch noch etwas unklar ist oder ihr gern detailliertere Infos hättet, fragt gern in den Kommentaren. Ich hoffe, ich konnte euch helfen, falls ihr noch unsicher wart – und vielleicht landet ja eine Xplora Uhr in der Schultüte eures Kindes bei der Einschulung?
