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  • Auf der Suche nach mir, den kleinen Dingen, besonderen Orten und Menschen, schönen Augenblicken und den richtigen Worten. Ein Blog über das Leben eben.

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    pinkepanki
    Ikea im PinkepankStyle! In letzter Zeit war ich ab Ikea im PinkepankStyle! In letzter Zeit war ich ab und zu bei @ikeadeutschland, hab euch ein bisschen mitgenommen, ihr fandet die Inspiration aus dem Ikea Altona mega und ich hatte Lust, ein paar Produkte im #PinkepankStyle rauszusuchen. Verlinkt sind alle auf dem Blog, der Schrank im Reel ist IVAR, der gestrichen wurde. #ikea #interiorinspiration
    Eigentlich haben wir gerade hauptsächlich das The Eigentlich haben wir gerade hauptsächlich das Thema weiterführende Schule im Kopf. Aber mir wird gerade in den letzten Tagen nochmal mehr deutlich, dass es nicht stimmt, was ich im letzten Post zum Thema Schulwahl geschrieben habe. Es ist nicht egal, auf welche Schule die Kinder kommen. Zumindest wenn man die Wahl hat (leider nicht alle Bundesländer) sollte man sich schon informieren - und am Besten nicht nur bei Infoabenden, sondern bei Eltern, die dort schon Kinder haben. Oder bei den SchülerInnen. In unserem Fall hätte leider niemand vorher erzählen können, dass der neue Träger des Nachmittagsbereichs Menschen als Leitung hat, die es okay finden, Kinder beim Essen anzuschreien, weil es funktioniert. Es hätte uns auch niemand erzählen können, dass die Kinder mit Bauchschmerzen nach Hause kommen, weil sie lieber aufgegessen haben obwohl sie schon satt waren - aus Angst vor den Konsequenzen. Und auch, dass die BetreuerInnen den Kindern Sätze um die Ohren klatschen wie „Wer jetzt nicht leise ist, kriegt nichts zu essen.“. Und dass die Zusage zu flexiblen Abholzeiten, die für uns eine entscheidende Rolle bei der Entscheidung für diese Schule gespielt haben, nach der Pandemie plötzlich nicht mehr gelten, hätte uns auch niemand vorher sagen können. Dass man als Eltern bzw. eher als Mutter bei freundlicher(!) Nachfrage herablassend und belehrend von der männlichen Leitung der Nachmittagsbetreuung behandelt wird, auch nicht. 
Denn der Träger der Nachmittagsbetreuung hat zeitgleich mit uns in der Schule gestartet. 
Wir haben unfassbares Glück mit unseren Klassenlehrerinnen, aber das ist an dieser Schule auch das einzig Positive. Ich finde es bitter, dass so ein Verhalten einfach toleriert wird und mache mich für Ella auf jeden Fall auf die Suche nach einer anderen Grundschule. Und werde beim nächsten Tag der offenen Tür mit SchülerInnen sprechen statt nur mit LehrerInnen. #grundschuleeimsbüttel #grundschule #eimsbüttel #grundschulehamburg #nachmittagsbetreuung #offeneganztagsschule
    „Zwölf Tage zweitausenddreiundzwanzig. Das neue „Zwölf Tage zweitausenddreiundzwanzig. Das neue Jahr liegt in den letzten Tagen vor Silvester immer verheißungsvoll glitzernd vor uns, verspricht Neuanfänge, Starts mit Vollgas, mehr Muskeln, weniger Masse, grüne Smoothies und überhaupt: alles wird gut wenn wir es nur genug wollen. Und dann schlägt das Leben zu.

Mein Januar tröpfelt bisher vor sich hin. Erinnerungen sickern langsam, nach und nach wieder in meinen Kopf, während ich mich Tag für Tag mehr mit dem Gedanken arrangieren muss, dass mein Onkel tot ist und ich ihn viel zu lange nicht mehr gesehen oder auch nur gesprochen habe.

“Manni ist tot” denke ich jeden Morgen in dem Moment, in dem ich mir meinen ersten Kaffee eingieße.“ {weiter auf dem Blog} #trauertexte #erinnerungen
    Wir sind gerade mittendrin im aufregenden Strudel Wir sind gerade mittendrin im aufregenden Strudel aus Halbjahreszeugnissen mit Empfehlung für die weiterführende Schule, Infoabenden und Tagen der offenen Türen, bei denen wir einen Einblick bekommen, wie die Gymnasien um uns rum so von innen aussehen und mit Glück etwas von der Atmosphäre aufschnappen, in die sich unser Kind ab dem Sommer täglich begeben wird. 
Weil die Frage aufkam, hier in Hamburg läuft das mit den weiterführenden Schulen so: die Grundschule gibt eine Empfehlung, die aber nicht bindend ist. Insgesamt können wir 3 Wunsch-Schulen angeben, relevant ist aber eigentlich nur der Erstwunsch. Wer den nicht bekommt (5% der SchülerInnen), wird laut offizieller Angabe dem Zweit- oder Drittwunsch zugewiesen. Da aber in der Regel auch die anderen Schulen genügend SchülerInnen über Erstwunsch aufnehmen können, kommen die Kinder dann an eine andere Schule „in zumutbarer Entfernung zum Wohnort“. 
Davon, dass die Kinder hier fürs Gymnasium einen NC erfüllen müssen (wie scheinbar in anderen Bundesländern) hab ich noch nichts gehört. 
Wir haben zum Glück bisher keinen Druck, nur vorfreudige Aufregung. Die Entscheidung, welche Schule es letztendlich wird, trifft Lotta. Egal wie begeistert ich von der Umsetzung der Themen im „Biology Lab“ war oder André von den Kunst-Projekten. Wir stehen zur Seite, überlegen gemeinsam, machen auf Punkte aufmerksam, die sie noch nicht überblicken kann und dann gucken wir, wo das Herz sie hinzieht. Wäre übrigens auch okay wenn es die Stadtteilschule wäre. 
Wie ist oder war das bei euch, erzählt mal! Habt ihr noch Tipps für alle, bei denen das Thema noch kommt? #schulwechsel #weiterführendeschule #eimsbüttel #schulwahl
    Dieses Jahr begann anders als erwartet. Anders al Dieses Jahr begann anders als erwartet. 
Anders als erhofft, anders als geplant. 
Irgendwann am 31.12. huschte mir dieser kleine Gedanke durch den Kopf. „Wie schön, ein Jahr, das ohne Todesfall endet.“ Absurd, irgendwie, aber es sind in den letzten Jahren viel zu viele Familienmitglieder gestorben. Und dann, nach unserer wundervollen Silvesterparty, die wir kurz vorher verlassen  hatten, um halb zwei die Nachricht: mein Onkel ist tot. Mit 65. Er war nicht gesund, lag gerade in der Klinik, aber die Entlassung war geplant und er klang gut am Telefon. Sagen meine Eltern. Ich fühle seitdem so viel. Weiß manchmal nicht, wohin mit mir. Trauere um die schöne Zeit, die wir früher hatten und um die Jahre, die wir nicht hatten. Frage mich, ob man um jemanden trauern „darf“, den man so aus den Augen verloren hat. Trauere um unsere immer kleiner werdende Familie. Spüre die Traurigkeit derer, die ihn auch verloren haben. Mache Pläne für mehr Zeit mit denen, die noch da sind. Grabe mich tief in die Familiengeschichte. Und würde dieses Gefühl, zu spüren, was wirklich wichtig ist, gern in den Alltag retten. Denn neben der Traurigkeit ist es auch das schlechte Gewissen, das sich in mein Herz bohrt. Das gleiche schlechte Gewissen, das ich hatte, nachdem meine Oma gestorben ist. Dass ich viel zu wenig Zeit hatte, viel zu wenig präsent war. Für sie, aber auch für mich. Dieses Vorhaben, das schlechte Gewissen, es wird viel zu schnell überrollt von der Alltagswalze. Von den vielen Nachrichten, die täglich zu beantworten sind, am ehesten die von der Familie aufgeschoben. Weil kein Vertrag dran hängt, keine Verabredung am Nachmittag. Aufgeschoben heißt bei mir oft: vergessen. Aussortiert von einem Hirn, das versucht, all die Daten und to dos zu verarbeiten und bloß nichts zu verpassen. Bis plötzlich jemand stirbt und ich überlege: wann haben wir eigentlich zuletzt gesprochen? Uns gesehen? 
Plötzlich ist da eine Lücke, wo vorher keine war, obwohl sich nicht viel ändert für mich, meinen Alltag. Absurd irgendwie. Genau wie mein Impuls ein paar Tage vorher, das schwarze Kleid, das ich nie trage, mit dem Gedanken „Für die nächste Beerdigung vielleicht…“ doch wieder in den Schrank zu hängen.
    Happy New Year! Ich wünsche euch, uns, der Welt n Happy New Year! Ich wünsche euch, uns, der Welt nur das Beste für dieses Jahr. Auch wenn es vielleicht naiv ist, aber ich kann nicht aufhören, zu hoffen. #happynewyear #welcome2023 #diehoffnungstirbtzuletzt #eimsbüttel
    Erst dachte ich: Jahresrückblick? So viel ist gar Erst dachte ich: Jahresrückblick? So viel ist gar nicht passiert, dass sich das lohnt. Aber mit jedem Monat, den ich in meiner Fotobibliothek durchgeguckt hab, sind mir mehr schöne und fantastische Momente wieder in Erinnerung gekommen. Wir hatten die beste Zeit auf Fehmarn, in Kanada und in Dänemark, haben wundervolle Menschen getroffen, Grillabende mit Freunden genossen, endlich wieder auf Konzerten getanzt und gesungen, Sommerfeste gefeiert, und insgesamt mehr gewonnen als verloren. 
Auch, wenn dieses Jahr gezeigt hat, dass das nächste nicht unbedingt immer besser wird - ich freue mich auf 2023. 
Danke, dass ihr uns auch dieses Jahr wieder oder neu begleitet habt, lest, liked und kommentiert. Besonders gefreut hab ich mich über das durchweg positive Feedback zum Adventskalender dieses Jahr, danke auch dafür. Ich hoffe, ihr habt einen schönen letzten Abend in 2022, rutscht gut rein! 🥂 #jahresrückblick #jahresrückblick2022 #unser2022
    Zum Jahresende die Bilder, die von euch am häufig Zum Jahresende die Bilder, die von euch am häufigsten geliked wurden. #bestnine2022 #topnine2022 #eimsbüttel
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