Neue Routinen in regenbogenbunt – mit den Interdentalbürsten von TePe
Werbung Was haben Kaffee kochen und trinken und Zähne putzen gemeinsam? Genau, beides sind Routinen für viele von uns. Handlungen, die wir einfach ausführen, ohne groß drüber nachzudenken. Weil wir sie so oft wiederholt haben, sind sie uns in Fleisch und Blut übergegangen. Egal, wie müde ich abends nach einem langen Tag bin – Zähne putzen geht immer. Außer natürlich, Peppa Wutz grunzt mich zärtlich mit ins Land der Träume während der Einschlafbegleitung. Für Tage, an denen ich so müde bin, trickse ich mich mittlerweile aus und putze einfach vorher meine Zähne. So weit, so gut, das haben wir wohl drauf. Aber wusstet ihr, dass die Zahnbürste nur 60% der Zahnoberflächen erreichen? Mir war bisher immerhin klar, dass es dazugehören sollte, die Zahnzwischenräume mit Zahnseide zu reinigen. Aber weil vor allem die Backenzähne gewölbte Flächen und Nischen haben, macht hier eine Interdentalbürste mehr Sinn. Mit ihren Borsten erwischt man in diesen Nischen einfach mehr Schmutz und Ablagerungen. Ich dachte tatsächlich bis vor kurzem, dass ich keine Interdentalbürsten benutzen könnte, weil ich ziemlich eng stehende Zähne …