Ich erinnere mich noch genau daran: wie ich zum Studienstart von meinen Freundinnen eine kleine Schultüte überreicht bekam. Mit Traubenzucker als Symbol für Energie, mit guten Wünschen und einem Stempel “Weiter üben”. Er liegt noch immer in meiner Schublade, obwohl ich dieses Studium nie beendet habe und der Moment der Schultütenübergabe im Café schon 13 Jahre her ist. Immer, wenn er mir in die Hände fällt, denke ich an diese liebevolle Geste meiner Freundinnen, die mir gezeigt hat: Wir sind an deiner Seite. Wir sehen, dass dieser neue Abschnitt etwas besonderes ist. Wir unterstützen dich.

Das hat mich getragen, es hat mich glücklich gemacht und mich gestärkt. Genau dieses Gefühl möchte ich an meine Kinder weitergeben, wenn sie von der Grundschule auf die weiterführende Schule wechseln. Es ist ein besonderer Moment im Leben, in dem der Kinder und auch in unserem. Eine Veränderung, ein Umbruch des Alltags auf der Grundschule, an den alle sich die letzten Jahre gewöhnt hatten. Und das darf gewürdigt und gefeiert werden. Auch mit einer kleinen Schultüte. Und mit einer Portion Stolz. Auf das Kind, sich als Eltern und die Familie.

Übertritt auf die weiterführende Schule – feiern ja oder nein?

Oder auch nicht, jede Familie kann da ihren eigenen Weg gehen, wie immer und bei allen Entscheidungen. Mir geht es auch bei diesem Thema auch überhaupt nicht um materielle Geschenke.

Ich bin einfach ein Fan davon, Übergänge zu feiern.

Es muss keine Schultüte sein, schreibt einen Brief (den die Kinder möglicherweise noch nicht zu schätzen wissen, aber später bestimmt) mit euren Gefühlen zu diesem besonderen Abschnitt auf. Macht einen Ausflug, der dem Kind gefällt. Geht Essen, macht einen Spieleabend, ladet Freunde und Familie ein, Hauptsache, das Kind und der neue Abschnitt werden ein bisschen zelebriert.

Aber für diejenigen, die den aufregenden Übergang auf die weiterführende Schule, egal ob Gymnasium oder Stadtteilschule, auch mit einer Schultüte begleiten, hier Inspiration, was bei uns drin war oder was rein könnte.

Inspiration Inhalt Schultüte 5. Klasse

*Affiliate Links: solltet ihr etwas über den Link kaufen, verdiene ich eine kleine Provision. Euch kostet es nicht mehr, vielen Dank!

Schultüte Streifen | Schultüte Eis | Schultüte Buchstaben | Schultüte Smileys | gepunktete Schultüte | Buch “Mehr als stark! – Gechillt durch Alltag und Schulstress” | Nur für Boys / Nur für Girls – Aufklärungsbücher | Regenbogentage | Buch “Du bist 100% richtig | Buch “Die Heldin in dir”radierbare StifteMini-Textmarker und überhaupt alles von Legami (hab heute im Laden gehört, Legami wären das, was die Schnuller in den 90ern waren) | einen externen Akku mit Kabel | Süßigkeiten | ein Tagebuch ist auch eine schöne Idee (oder das Happy Self Journal) oder Gutscheine für gemeinsame Unternehmungen | Glückskekse – könnt ihr auch selbst machen und eigene Wünsche reinschreiben | Was ist Was Quiz – gibt es zu verschiedensten Themen | Pocket Quiz Junior Allgemeinwissen | Juicy Bomb Lipgloss – war das erste halbe Jahr bei den Mädchen SEHR angesagt

Ganz egal, wie ihr diesen besonderen Tag gestaltet, ich wünsche euch und euren Kindern einen guten Start auf der weiterführenden Schule, es wird nochmal alles ganz anders, als man es von der Grundschule kennt.

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Die Schule geht los – und plötzlich ist alles anders. Das erwarten ErstklässlerInnen-Eltern, gespannt, vorfreudig, mulmig. Und dann ist es oft auf so vielen Ebenen nochmal anders als gedacht. Ich hab an vieles gedacht – vor allem auf der emotionalen Ebene. Abschied und Trennung vorbereitet und gut begleitet, mir meine eigene Aufregung nicht so anmerken lassen, um die vom Kind nicht noch zu pushen. Was mich dann im Laufe der Wochen und Monate etwas überrumpelt hat, war: der Materialschwund.

Wir müssen in Hamburg für die Grundschule kaum eigene Materialien besorgen, keine Heften, Mappen, Bücher. Nur Tuschkasten, Pinsel, Stifte, diesen “Kleinkram”. Und genau der kam bei uns oft schneller abhanden, als ich Nachschub besorgen konnte. Deswegen hab ich mir zweierlei angewöhnt: Wir haben eine “Schulkiste“, in der immer Stifte, Radiergummis, Anspitzer und Lineale darauf warten, ihre verloren gegangen Vorgänger zu ersetzen. Und: ich beschrifte die Sachen unserer Kinder. Zum allerersten Mal, wir sind durch die gesamte Kita-Zeit ohne Namensetiketten und Co. gekommen – aber in der Grundschule war es dann auch bei uns soweit.

Markieren statt suchen

Glücklicherweise ist das gar nicht so zeitintensiv und aufwändig, wie ich dachte (das ist der Grund, warum ich mich in der Kita davor gedrückt habe), im Gegenteil. Mit den Aufklebern und Etiketten von gutmarkiert geht es ruckzuck, Namensaufkleber für die Kinder zu erstellen. Super praktisch für SchulanfängerInnen ist das Back2School XXL Paket (besonders, wenn ihr auch Kleidung beschriften möchtet). Auch toll und super für die Schultüte, falls ihr einen Ergobag für die Grundschule gekauft habt: die passenden Aufkleber im gleichen Design wie der Ranzen. Aber auch die anderen Designs sind wirklich schön, ihr könnt Farben, Muster und Symbole aussuchen, die neben dem Namen auftauchen. “Bibi&Tina” oder “Die Maus” Fans werden auch fündig oder ihr entscheidet euch einfach für die Lieblingsfarbe des Kindes.

Wem gehört was?

Die eigenen Sachen zu beschriften ist übrigens nicht nur praktisch, um Stifte, die versehentlich bei der Sitznachbarin oder dem neuen Freund im Ranzen landen, wiederzukriegen. Es hilft auch, sich nicht den Kopf darüber zu zerbrechen, welches Teil eigentlich das eigene ist und welches einer Mitschülerin gehört. Ich kann mich noch ganz genau an den Tag vor den Sommerferien erinnern, an dem wir die Kinder abholen musste und alles mitnehmen mussten, weil sie nach den Ferien in ein anderes Gebäude gewechselt sind. Die Kinder tragen bei uns Hausschuhe im Klassenzimmer und da stand ich, vor einem Hausschuh-Regal, in dem zwar jedes Kind ein eigenes Fach hat – aber die Schuhe lagen kreuz und quer irgendwo. Ist schon auch “lustig” untereinander, die Hausschuhe zu verstecken und auch irgendwie normal, trotzdem wusste ich nicht, welche Hausschuhe zu uns gehören. Es gab nämlich noch ein paar Birkenstocks in der gleichen Ausführung und der gleichen Größe.

Hier hätten die Schuh-Etiketten von gutmarkiert mir auf jeden Fall einiges an suchen, vergleichen und Rätsel raten erspart.

Weniger Stress durch gute Organisation

Kurz gesagt: beschriftete Schulsachen ersparen einiges an Mental Load und man muss nicht ständig neue Materialien kaufen. Die Kinder finden personalisierte Sachen außerdem oft schön und sind stolz darauf, ihren Namen auf ihren Sachen lesen zu können. Falls ihr also noch eine Brotdose oder eine Trinkflasche braucht, könnt ihr auch dafür Sticker bestellen – oder sie einfach gleich mit dem Namen drauf bestellen. Ist übrigens auch sehr praktisch im Sportverein, da werden auch gern mal die gleichen Trinkflaschen verwechselt, wenn sie nicht beschriftet sind.

Ich finde es auf jeden Fall super hilfreich und einfach praktisch, die Rahmenbedingungen so strukturiert und organisiert wie möglich zu halten, um bei allen anderen Themen, die rund um die Einschulung und dann auch im Laufe der ersten, zweiten Klasse auftreten, die zeitlichen und emotionalen Ressourcen zu haben, die Kinder zu begleiten.

Rabattcode für gutmarkiert

Wenn ihr noch Namens-Etiketten braucht, sei es für die Schule oder den Kita-Start, wenn gerade alle Klamotten zu klein geworden sind und ihr neu beschriften müsst, für die Schultüte noch eine schöne Kleinigkeit fehlt oder oder oder, dann könnt ihr mit dem Code PINKEPANKI15 15% bei gutmarkiert sparen. Der Code gilt auf alle Produkte außer GPS.

Die wunderschöne Paper Art Deko, also die Girlande und die Cake Topper, sind von Janine aka whywhywhy Studio.

Woher Woher:

Redaktioneller Post, enthält Affiliate Links*

Fast September – los gehts mit der Suche nach einem Kalender für 2025

Das Jahr ist mehr als halb um und die Planung reicht für Familien, die sich an die Schulferien halten müssen, schon weit ins nächste Jahr. Höchste Zeit also, sich damit zu beschäftigen, in welchen Taschenkalender oder Planer die Vorfreude-Termine eingetragen werden sollen.

Ich finde kaum etwas schwieriger, als einen Kalender fürs nächste Jahr auszuwählen. Ich habe wirklich einiges durchprobiert – Filofax-Varianten, mit denen ich viele Jahre gut zurecht gekommen bist, als ich noch nur für meine Termine zuständig war. Aber je mehr Kinder, je mehr Selbstständigkeit, je mehr Organisation, desto schwieriger wurde es. Klar organisieren wir auch viel digital, über einen gemeinsam synchonisierten Kalender, gemeinsame Einkaufsliste und Co. – aber ich bin ein haptischer Mensch, ich schreibe gern Termine auf und benutze meinen Kalender auch als eine Art Tage- oder Notizbuch. Nicht immer, aber oft. Dann schreibe ich Kleinigkeiten, die die Kinder gesagt oder gemacht haben, zu dem jeweiligen Tag oder klebe Kunstwerke an den Rand. Ein Kalender ist für mich so viel mehr als nur der Überblick über meine Termine. Perfekt war bisher noch keiner, ich hab vielleicht aber auch spezielle Ansprüche.

Aber weil nicht jeder so speziell ist und ich ja bisher auch immer etwas gefunden habe – die schönsten und auch inhaltlich stimmigen Planer habe ich hier für euch zusammengestellt, als kleine Inspiration. Vielleicht findet ihr ja den für euch richtigen Kalender, um das nächste Jahr schonmal zu planen.

Taschenkalender und Planer für 2025

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Taschenkalender und Planer A5 2025, Familienplanung, Organisation

Wunderschön mit nostalgischem Touch ist der Wochenkalender in Leinen gebunden von Semikolon. Ich liebe liebe liebe die Farben von Leuchtturm und es gibt eine tolle Auswahl an unterschiedlichen Kalender-Formen. Ich persönlich brauche einen Wochenkalender mit Notizbuch, die letzten Jahre habe ich diese Version von Moleskine genutzt, ich liebe die Größe, brauche einen Softcover-Einband und den Notizteil, um die Termine von 5 Menschen plus meine beruflichen To dos zu koordinieren – aber perfekt ist der Kalender aus unterschiedlichen Gründen auch nicht. Ich träume ja immer noch davon, mal einen eigenen Kalender zu entwerfen, wer weiß? Vielleicht irgendwann.

Nur Termine verwalten oder darfs ein bisschen mehr sein?

Ein großer Fan bin ich auch von den Kalendern von Ein guter Plan – sie sind super ausgeklügelt, bietet Seiten für Selbstreflexion, Achtsamkeitsampeln und Habit-Tracker. Ich komme leider mit der vertikalen Anordnung der Tage nicht zurecht, ansonsten wäre Ein guter Plan Pro auf jeden Fall was für mich. Gibt es auch als Bullet Planer.

Sehr ans Herz legen kann ich euch auch den Jahresbegleiter “Gesünder Arbeiten. Besser Leben.” von Carola Kleinschmidt, der mit 52 Übungen und Impulsen für mehr Achtsamkeit und Selbstfürsorge sorgt, von dem es hoffentlich eine Neuauflage für 2025 gibt.

Wunderschön schlicht, grafisch und handlich ist der Pocket Kalender von Navucko – für Menschen, die nur ihre eigenen Termine im Blick behalten müssen. Wenn er etwas größer wäre und keine vertikale Einteilung hätte, wäre auch der Wochen-Planer von A-Journal perfekt für mich. Ich liebe die Check-Listen, die dem Kalender einen Tagebuch-Charakter verleihen, was ich sehr mag. Und dass das Bonbonrosa genau meins ist, überrascht vermutlich niemanden, der mich kennt. Der gestreifte Kalender von Fabrique geht über 18 Monate und ist vom Look auch genau meins.

Schöner planen: Kalender mit Stickern und Listen

Ein schöner Daily Planer mit Stickern ist diese Version von Kokonote, noch mehr schöne Sticker gibts im Kalender von Rico Design und natürlich bei den Planern von ban.do. Auch mit Spiralbindung, Stickern, Illustrationen und vielen Listen zum Planen (unter anderem ein Visionboard) kommt der Wochenplaner von Heye. Innen und außen schön bunt sind die Taschenkalender von OnceUponATuesday (Achtung, hier gibt es noch so viel mehr schöne Papeterie). Legami kennt ihr bestimmt von den super beliebten radierbaren Stiften – aber wusstet ihr, dass sie auch Kalender im Sortiment haben? Tageskalender mit Farbverlauf oder die Wochenplaner-Variante mit “Trust the Universe” Cover.

Super schön, klein und handlich ist auch der Mond- und Yoga-Kalender von Candrakala .

Bunt oder lieber schlicht?

Von The Completist gibt es die schönsten undatierten Wochen- oder Tagesplaner, ihr könnt also starten, wann ihr möchtet. Übrigens auch ein Tipp für Papeterie (Briefpapier, Notizblöcke, Scheren…) im PinkepankStyle. Eher schlicht, aber dafür nachhaltig ist der Wochenplaner mit Notizteil von tyyp, schön finde ich hier die Tipps für die erfolgreiche Tagesplanung am Anfang. Ob es einen Kalender für 2025 von Edition Julie Joliat geben wird, kann ich nicht sagen, bisher habe ich keinen gefunden. Aber es lohnt sich, das Label im Auge zu behalten, ich finde die Kalender so schön grafisch schlicht und besonders ist, dass es pro Woche eine kleine Aufgabe gibt, eine kleine Spielerei. Und das tut uns auch als Erwachsene gut!

Kein klassischer Kalender, eher eine Mischung aus Bullet Journal, Notizbuch und To-do-Listen Manager ist Zettelweise. Ein Notizbuch mit Kanban-Board und Sticky Notes, das uns dabei unterstützt, to dos zu priorisieren und nacheinander abzuarbeiten. Bye bye Zettelchoas, hallo Zettelweise. Gibt es auch als undatierten Wochenplaner.

Auf Insta entdeckt

…habe ich gerade noch mishmash, Kalender hergestellt in Portugal, farbenfroh und für 2024/2025 in zwei Varianten erhältlich – oder undatiert. Als Kalender wäre es für mich wahrscheinlich nichts, aber ich bin von dem Log Cover, das man mit unterschiedlichen Notizheften füllen kann, sehr angetan. Für unterwegs, zum immer dabei haben, für all die Gedanken, die aufgeschrieben werden müssen. Und ich liebe natürlich die schönen Accessoires, die Sticker und Lesezeichen und Notizzettel aus Resten.

Ich hoffe, ihr habt einen kleinen Überblick bekommen und vielleicht ja schon einen passenden Kalender für eurer nächstes Jahr gefunden. Und ich tüftle mal weiter an einem Pinkepank-Kalender, vielleicht kann ich den ja doch irgendwann realisieren.

Er ist einer der wichtigsten Tage im Leben von Kindern und Eltern: der Tag der Einschulung. Alles verändert sich, es beginnt ein neuer Lebensabschnitt, für alle aus der Familie. Hier wurde jedes Mal schon monatelang vorher Schule gespielt, Hausaufgaben gemacht, der Schulranzen auf den Rücken geschnallt und angetestet, wie sich das wohl anfühlt.

Die Aufregung ist mehr als groß. Sie ist gigantisch. Und sobald die Fragen nach dem Schulranzen, der Schultüte und dem Inhalt, die Wünsche abgegeben, mit wem das Kind unbedingt in eine Klasse kommen möchte (oder mit wem auf gar keinen Fall), geht es um: das Outfit für die Einschulung. Vor fünf Jahren hatte Lotta sich in ein Kleid verliebt, das ich online nicht mehr in ihrer Größe finden konnte, also hab ich die Kinderläden der Umgebung abgeklappert und bin am Ende fündig geworden. Großer Aufwand? Vielleicht. Aber ich finde, es geht bei diesem speziellen Anlass darum, dass das Kind sich so wohl und gut wie möglich fühlt.

Bei sich bleiben statt vermeintliche Erwartungen zu erfüllen

Das gilt für die Wahl des Outfits und auch für die Frage, wie gefeiert wird. Wenn das bedeutet, dass das Kind nach der Einschulung Pizza und Spaghetti-Eis essen und dann zuhause chillen möchte, dann ist das so. Auch, wenn ich vielleicht lieber den Balkon schmücken, grillen und in Erinnerungen schwelgen möchte. Wenn das bedeutet, dass mein Kind im Lieblings-Fußballtrikot oder, und jetzt müssen einige ganz stark sein – in Jogginghose – eingeschult werden möchte, dann ist das so. Und wenn es eine neue Bluse möchte, eben auch. Ich finde übrigens: es muss nicht unbedingt etwas Neues sein. Wenn Kinder Klamotten im Schrank haben, die sie für den Anlass angemessen finden (wobei ich zugebe: die Leggings mit den drei großen Löchern an den Knien würde ich dann doch nicht erlauben), dann ist das super. Bekannte Kleidung kann eine Festung oder ein Schutzschild sein, Sicherheit geben, gerade in einer so unbekannten Situation.

Wichtig ist: das Kind

Ich persönlich mag es, mich für die Einschulung ein bisschen schick zu machen. Dafür gibt es meiner Meinung nach viel zu wenig Anlässe im Leben. Vor ein paar Monaten hab ich ein Foto von meiner Einschulung gesehen und fand es tatsächlich einfach schön, meine Mutter und Großeltern in Kostüm, Anzug und Kleid zu sehen. Ich kanns nicht erklären, aber es “adelt” die Situation irgendwie. Trotzdem gilt auch hier: Wohlfühlen ist besser als sich zu verkleiden, weil man denkt, jemand würde das erwarten.

Ich hab mir ein paar Outfits überlegt, die ich für eine Einschulung schön fände, ich bin gespannt, was ihr sagt:

Outfits Einschulung

Ich hab ein paar Teile zusammengesucht, die meisten sind im Sale (also lieber schnell sein) und ich hab versucht, ausgewogen Outfits für Jungs und Mädchen zusammenzustellen. Weil ich weiß, dass bei vielen Jungs spätestens nach der Kita ein gewisses Farbschema vorgezogen wird, auch wenn sie bis dahin gern lila und Wendepailletten getragen haben, habe ich versucht, beidem gerecht zu werden. Denn auch, wenn ich mittlerweile weiß, dass der Druck doch oft zu groß ist, Klamotten für Jungs dürfen auch Spaß machen. Genau, wie sie für Mädchen rosa und rüschig sein dürfen, wenn sie das mögen.

*Affiliate Links: solltet ihr über die Links etwas kaufen, bekomme ich eine kleine Provision, ohne, dass es euch mehr kostet. Vielen Dank, dass ihr damit meine Arbeit honoriert.

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