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Was haben Kaffee kochen und trinken und Zähne putzen gemeinsam? Genau, beides sind Routinen für viele von uns. Handlungen, die wir einfach ausführen, ohne groß drüber nachzudenken.

Weil wir sie so oft wiederholt haben, sind sie uns in Fleisch und Blut übergegangen. Egal, wie müde ich abends nach einem langen Tag bin – Zähne putzen geht immer. Außer natürlich, Peppa Wutz grunzt mich zärtlich mit ins Land der Träume während der Einschlafbegleitung. Für Tage, an denen ich so müde bin, trickse ich mich mittlerweile aus und putze einfach vorher meine Zähne.

So weit, so gut, das haben wir wohl drauf. Aber wusstet ihr, dass die Zahnbürste nur 60% der Zahnoberflächen erreichen? Mir war bisher immerhin klar, dass es dazugehören sollte, die Zahnzwischenräume mit Zahnseide zu reinigen. Aber weil vor allem die Backenzähne gewölbte Flächen und Nischen haben, macht hier eine Interdentalbürste mehr Sinn. Mit ihren Borsten erwischt man in diesen Nischen einfach mehr Schmutz und Ablagerungen.

Ich dachte tatsächlich bis vor kurzem, dass ich keine Interdentalbürsten benutzen könnte, weil ich ziemlich eng stehende Zähne habe. Aber der Besuch bei meiner Zahnärztin inklusive Zahnreinigung hat mich eines besseren belehrt. Die beiden kleinsten Größen der TePe Interdentalbürsten passen perfekt.

Interdentalbürsten von TePe

Die TePe Interdentalbürsten gibt es in 9 verschiedenen Größen und sie machen nicht nur saubere Zähne, sondern dank ihrer Knallfarben auch noch gute Laune. Meine beiden Größen sind die Farben pink und orange, wenn das mal nicht passt, weiß ich auch nicht. Die Farbe ist natürlich nicht das Entscheidende, aber ihr wisst ja – ich mag es sehr, wenn Alltagsdinge in schön daher kommen.

Falls ihr noch nicht wisst, welche Größe die Richtige für euch ist, lasst euch entweder beim nächsten Zahnärzt:innen Besuch beraten. Oder probiert das gemischte Set Interdentalbürsten aus. Wichtig ist: nie mit großem Druck oder Gewalt arbeiten. Wenn der Draht an den Zähnen reibt, lieber eine Nummer kleiner probieren.

Interdentalbürsten von TePe

How to – Interdentalbürsten

Okay, ich gebe zu, auf den ersten Blick könnte man denken: Interdentalbürsten How to? Äh – next. Aber gebt mir einen Moment. Wir alle versuchen seit geraumer Zeit, die kleinen Dinge mehr zu schätzen. Das Glück im Kleinen zu sehen und zu erkennen, wie viel Wert in ihnen liegt, wie viel mit kleinen Dingen, kleinen Impulsen, kleinen Veränderungen bewirkt werden kann.

Die kleinen Dinge machen einen Unterschied

Mit Interdentalbürsten ist es genau so. Sie sind klein und bewirken eine ganze Menge. Für jeden Einzelnen sorgen sie für eine bessere Mundgesundheit, die häufig eng verknüpft mit einem guten Allgemeinbefinden und Gesundheit ist.

Für TePe, den schwedischen Experten für Zahnpflegeprodukte, sind die nachhaltig hergestellten Interdentalbürsten ein nicht ganz so kleiner Schritt auf dem Weg zu einem großen Ziel: Klimaneutralität mit allen Produkten und Verpackungen bis Ende 2022.

Die Interdentalbürsten werden, so wie alle Produkte bei TePe, in enger Zusammenarbeit mit Zahnmediziner:innen entwickelt, um die höchste Qualität ebenso wie die beste Funktionalität zu gewährleisten. Nur das Beste für unsere Zähne, könnte man auch sagen.

Interdentalbürsten von TePe

Noch besser ist, dass TePe nicht nur wichtig ist, gute Produkte herzustellen – das Unternehmen arbeitet aus seiner Firmenzentrale in Schweden stetig daran, Schritt für Schritt immer nachhaltiger zu werden. Für die Interdentalbürsten bedeutet das, dass jetzt der CO2-Abdruck der Produkte um 80% reduziert werden konnte, indem fossile Rohstoffe durch erneuerbares Kiefernöl ersetzt wurden. Qualität und Funktionalität bleiben gleich, aber – Boom Schakalaka – was für ein guter Schritt in Richtung Ziel, Richtung Klimaneutralität.

Den Nachhaltigkeitsbericht von TePe könnt ihr übrigens hier nachlesen, falls ihr da mehr wissen wollt.

Jetzt aber – How to Interdentalbürsten

Nach meiner kurzen Ausführung über die kleinen Dinge des Lebens, die eine große Wirkung entfalten können und die Vorstellung eines wirklich tollen Unternehmens, das mitdenkt, denkt ihr hoffentlich nicht mehr “Ok, next” sondern “Yes please!”. Täglich die Zahnzwischenräume zu reinigen, sie zu pflegen, macht auf jeden Fall einen Unterschied für Zähne und Zahnfleisch.

Interdentalbürsten von TePe

Für den Fall, dass ihr noch neu im Team Interdentalbürsten seid, schreib ich euch mal in Stichpunkten die wichtigsten Aspekte auf:

  • Interdentalbürsten sollten täglich vor dem Zähneputzen benutzt werden, am Besten abends.
  • Keine Zahnpasta zusammen mit Interdentalbürsten benutzen (sie enthält Schleifpartikel).
  • Vorsichtig mehrmals zwischen den Zähnen hin und her bewegen, nie mit Gewalt oder zu viel Druck, lieber eine Nummer kleiner probieren.
  • Um besser in die Zwischenräume der Backenzähne zu kommen, kann der Hals oder der Draht der Interdentalbürste etwas gebogen werden oder die Schutzkappe als Griffverlängerung benutzt werden.
  • Nach jedem Zahnzwischenraum die Bürste unter warmem Wasser abspülen.
  • Die Interdentalbürsten können so lange benutzt werden, bis die Borsten abgenutzt aussehen. Bei ansteckenden Krankheiten sollten sie täglich gewechselt werden.
  • Für Zahnzwischenräume, für die auch die kleinste Bürstengröße zu groß ist, empfiehlt es sich, Zahnseide zu benutzen.
  • Kinder sollten Interdentalbürsten nicht allein benutzen.
Interdentalbürsten von TePe

Noch mehr praktische Tipps und Infos zur Anwendung findet ihr hier.

Und ich arbeite die nächsten Wochen daran, dass die Interdentalbürsten genau so zur Routine werden wie das Zähne putzen an sich. Sechsundsechzig Tage soll es ja dauern, bis wir etwas Neues so verinnerlicht haben, dass wir es einfach machen, ohne drüber nachzudenken. Macht ihr mit?

Interdentalbürsten von TePe
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1 Comment

  1. Ich benutze die jetzt auch schon länger (gleiches Problem: nur die kleinste Größe funktioniert; ein Zwischenraum ist allerdings selbst für die kleinste Größe noch zu eng), immer nach der Zahnseide (denn die Bürstchen kommen ja auch nur unten in den Zwischenraum, nicht weiter oben) und kann nur sagen: Die Dinger räumen auch noch was raus, wenn ich schon mit Zahnseide dran war!
    Was mich aber wundert, ist, dass Du zwar viel über Nachhaltigkeit schreibst, aber auf den Fotos die Dinger zu sehen sind, die komplett, also mit Griff, weggeworfen werden müssen. Von der gleichen Firma kann man nämlich auch Griffe (verschiedene Sorten) bekommen, in die man die verschiedenen Bürstchen einstecken und dann auch nur die Bürstchen wegwerfen kann. Der Griff und die Schutzhülle wird wiederverwendet, so dass noch weniger Müll anfällt.
    Liebe Grüße von Frau Frosch

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