Im Rahmen von 12 von 12 heute ein kleiner Einblick in meinen Alltag. Mehr Infos findet ihr bei Frau Kännchen.

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Gefrühstückt wird auf dem Boden, direkt neben dem spielenden Baby. Zuerst natürlich Kaffee und dann, ganz untypisch, heute mal ausnahmsweise (wirklich) ganz ungesunde Reste vom Sonntagsfrühstück. Wegschmeißen wär doch auch blöd. Eben.

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Mit Baby in der Manduca habe ich mal eben die Wäsche aufgehängt und mich wie immer über Lottas niedliche Klamotten gefreut und dann, mit schlafendem Baby in der Manduca konnte ich mir doch tatsächlich mal wieder die Nägel lackieren.

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Ich weiß nicht, woran es liegt, aber ich bin gerade total im Auf- und Umräumfieber, sehr zum Leidwesen meines Freundes, der das leider überhaupt nicht verstehen kann. Aber er war zum Glück arbeiten, während ich die Küche minimal umdekoriert habe und konnte deswegen gar nicht meckern, sondern nur das Ergebnis bewundern. Auf dem rechten Bild sieht man mein “Oh, zwei Minuten Zeit? Schnell sprühen” – Projekt. In einem Karton auf unserem Balkon stehen ein kleines Regal, das für meinen Nagellack gedacht ist, sobald es seine Zielfarbe “strahlend weiß” erreicht hat und außerdem liegen in dem Karton noch jede Menge Eisstiele. Für ein bisher noch geheimes Street-Art-Projekt.

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Arbeiten am neuen Blog, im Klartext, Fotos neu hochladen. Neuer Blog? Ja! Neuer Name, neues Design aber immernoch ich. Aufregend und ganz bald mehr davon! Beim Einkaufen musste natürlich die neue Couch in meine Tasche wandern. Da liegt sie allerdings bis jetzt immernoch. Mal sehen, wann ich es schaffe, sie rauszuholen.

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Einkäufe nach Hause tragen, im aktuellen Lieblingstop und, ich fass es nicht, Turnschuhen und Strickjacke! Aber ich weigere mich standhaft zu glauben, dass der Sommer schon vorbei sein soll. Wir werden sehen. Nach dem Einkaufen wurde aufgeräumt, schließlich soll Lotta später nicht so ein Ordnungsproblem haben wie ihre Mama.

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Das aktuelle Lieblingsessen von Lotta ist Haferflockenbrei mit Nektarine. Kann sie haben. Schlafen wollte sie danach trotzdem ziemlich lange nicht, sondern lieber im Schlafanzug mit Tiger und den müden Eltern auf dem Wohnzimmerboden spielen.

Deswegen gibt es die Premiere von 12 von 12 auch erst zwanzig Minuten, bevor der zwölfte vorbei ist. Aber besser spät als nie und jetzt: Gute Nacht, Marie!

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7 Comments

  1. Aach was, der Sommer ist nicht vorbei, der ruht sich aus! Bei mir werden’s Donnerstag wieder 24 Grad, bei euch dann bestimmt auch! Der Einblick in deinen Alltag ist ja echt schön anzusehen, alles so schön bunt!:)
    Liebe Grüße
    Julia

  2. hui, du bist ja fleißig! bin sehr gespannt auf das streetartprojekt!!! :)
    und auf deinen neuen blog!
    drüücki!

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